Mit der MS-Fram (Hurtigruten) nach Ostgrönland,Labrador und Newfoundland 
vom 26.09 - 10.10.2010


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Reiseverlauf Kurzreisebericht Ostgrönland Labrador Newfoundland
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Pünktlich holte uns der Salzburger Lufthafentransfer gegen 4 Uhr Früh zu Hause ab und brachte uns sicher
zum Flughafen nach München.Von dort ging es via Frankfurt mit der Iceland Air nach
Reykjavik in Island...Es
schüttete bei der Ankunft wie aus Kübeln.Ein Transferbus brachte uns direkt zur MS-Fram.
Nach dem "Einschecken" folgte kurz drauf eine Sicherheitsübung mit angelegter Schwimmweste.Am jeweiligem
Sammelplatz wurde uns das anlegen des
Überlebensanzuges demonstriert.Anschliesend wurde das Abend-
Essen serviert...
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Mittlerweile hatte die FRAM abgelegt und befand sich auf hoher See in der Dänemark Straße bei rauher See
 Richtung Ostküste Grönlands...Diese erreichten wir nach 2 Seetagen in Höhe von
Umiivik....
Hier machten wir mit den Polar Cirkle Booten eine Rundfahrt zwischen
Eisbergen und Gletschern.
Dann ging es weiter Richtung Süden.Die Fram erreicht gegen 9:30 die verlassene Siedlung
Skjoldungen.
Die Siedlung
Skjoldungen existierte nur von den 30er Jahren bis 1964.Dannach wurden die Einwohner
nach Ammasalik zwangsumgesiedelt weil die Versorgung auf Dauer zu teuer war.
Am 5ten Tag erreichen wir gegen 7:00 Früh den östlichen Eingang des 60 Km langen,sehr reizvollen
Prins Christian Sund.
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Um 10:30 erreichen wir die kleine Siedlung
Aappilattoq.Die kleine,sehr isolierte Siedlung mit ca 130
Einwohnern lädt die Fram ein.Das ist das erste Mal dass die Fram diese Siedlung besucht.Wir wurden in
der Schule zu Kaffee und Kuchen eingeladen....Um 13:00 kam der
Chor an Bord um in der Observation Lounge
zu singen.Jedoch vorher wurde sich am Buffet gestärkt.Für die mitgebrachten Kinder war das Schiff eine
toller Spielplatz.....Nachdem die Grönländischen Gäste wieder das Schiff verlassen haben,setzte die FRAM
die Fahrt durch den Fjord fort.
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Die nächste Anlandung war in
Ikigait.Die ehemalige Siedlung wurde im Jahre 985 gegründet und war eine
der wichtigsten Siedlungen und Häfen der Winkinger in Grönland....
Am 6.Tag erreichen wir
Hvalsey.Hier steht die best-erhaltene Kirche aus der Winkingerzeit.In der Nähe der
Kirche wurden die letzten Überreste eines großen Bauernhofes mit Häusern gefunden.
Gegen 14:00 erreichen wir
Qassiarsuk.Hier hatte Erik dem Roten seine Farm die jedoch 1924 einer
Schafzüchtersiedlung weichen musste...
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Zwischen den Anlandungen,Essen etc.wurden etliche Vorträge von Lektoren im Framheim und Polhogda Saal
gehalten....Die Brücke wurde in kleinen Gruppen besichtigt.Unser Kapitän Rune Andreassen gab bereitwillig
Auskunft...Und am Abend gab die MS Fram Crew eine 1 stündige Unterhaltungsschau in der Observation Lounge.
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Dann ging es 2 Tage durch die Labradorsee zeitweise bei Winstärke 8-9 Richtung
St.Anthony,Newfoundland.
Die Labradorsee liegt zwischen Grönland und der Küste Labradors.Bis zu 3400 m tief und an der breitesten
Stelle 1000 Km.Hier kam auch der Eisberg von Illulisat runter der dann mit der Titanic kolidierte.....
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Am 10.Tag erreichten wir die ehemalige Welthauptstadt der
Wale Red Bay,Labrador.Hier stand ein Rundgang
durch den Ort und den Besuch einiger Museen auf dem Programm.
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Bonne Bay,Newfoundland stand am 11 Tag auf dem Programm.Im Gros Morne Nationalpark zieht sich die
Fortsetzung der amerikanischen Appalachen dar und gelten als das älteste Gebirge der Welt.
Durch die Gletscheraktivitäten der letzten Eiszeit ist das Urgestein der Erde im
Gros Morne Nationalpark
bloßgelegt.
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Am nächsten Tag (12.Tag)erreichten wir
Baddeck in Nova Scotia.Ein Ort in Kanada mit 900 Einwohnern am
 nördlichen Ufer des Bras D,Or Sees.Nach einem Stadtrundgang besuchten wir das Bellmuseum.Der Schotte,
Alexander Graham Bell gillt neben Philip Reis als Erfinder des Telefons.
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Gegen 18:00 (13.Tag) erreichen wir
Halifax wo wir am nächsten Morgen das Schiff verlassen.Bevor es zum
Flughafen geht machen wir noch eine 3 stündige Stadtrundfahrt.Dabei besuchten wir unter anderem den
Public
Park,die Zidadelle und den Friedhof wo sich einige Gräber vom Titanic Desaster befanden.
Gegen 14:00 Ortszeit flogen wir mit Air Canada via Toronto nach Frankfurt wo wir am nächsten Morgen
wohlbehalten wieder ankamen.....
Fazit: Auch diesmal war es wieder eine interressante und gut organisierte Reise mit "Hurtigruten" .
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Und nun viel Spaß beim anschauen der Bilder!

  
. Überlebendsanzug Am Buffet

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. Das Internet Caffee schöne Bilder in den Gängen Denmark Street,Windstärke 8
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. Die "Eisernen"! 1.Anlandung wird vorbereitet. Zodiakfahrer und Polarguide
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. -------------- erstes Eis in Sicht --------------- Eisbrei
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. Tolle Eisberge Gletscher Tor
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. Eisbrüche blaues altes Eis ein geselliger Wal
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. Anlandung in Sjkoldungen Schwimmwesten Parking
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. ---------------------------Sjkoldungen----------------------------
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. Ruinen Bretterbuden zurück geblieben, Kaos!
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Der wird auch nicht mehr gebraucht!




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